Möglichst viel Demokratie ist allerseits gewünscht. Darauf können sich viele einigen. Bei genauerem Hinsehen
nimmt sich eine wirkliche, basisdemokratische Mitwirkung der Menschen an ihrer Gesellschaft bisher freilich
eher bescheiden aus. So ist z.B. ein kleiner Teil der Bevölkerung nahezu dauerhaft in einer Sprecherrolle,
während es der Großteil schon seit der Kindheit gewohnt ist, dass andere für ihn sprechen und handeln.
Gleichzeitig stellt sich für jeden von uns ein alltäglicher gesellschaftlicher Zusammenhang durch eine
Vielzahl von Kauf-Verkauf-Handlungen her..1 Das sind Vorgänge, die von Einzelnen kaum praktisch in Frage
gestellt werden können, wenn sie nicht verhungern wollen.
Im Folgenden soll dargestellt werden, wie die
Menschen vielleicht eines Tages ihre eigenen gesellschaftlichen Zusammenhänge intensiver, direkter und weniger
stellvertretend bestimmen, also wirklich „mehr Demokratie wagen“ könnten. Dazu ist es aber nötig, sich die
real erfahrbaren Hindernisse von dauerhafter Selbstorganisation anzusehen, um nach Möglichkeiten ihrer
Überwindung zu suchen.
Gemeinschaft und Gesellschaft
Zum Verständnis dieses Textes ist es nötig, den Begriff des gemeinschaftlichen und gesellschaftlichen Zusammenhanges näher zu bestimmen. Mit ‚Gemeinschaft‘ soll hier der Teil der Gesellschaft bezeichnet werden, der von den Menschen unmittelbar als direktes Zusammenwirken erfahrbar und veränderbar ist. Zum Beispiel sind die Familie, der kleine Sportverein, der Bekanntenkreis und die Nachbarschaft solche Gemeinschaften. Der gemeinschaftliche Zusammenhang wird über direkte menschliche Begegnungen hergestellt. Er ist für die Beteiligten einigermaßen durchsichtig und direkt. Der Begriff erlaubt es, im Verhältnis von Einzelnem zur Gesellschaft die Momente in den Blick zu nehmen, die für diese alltäglich zugänglich sind und über die sie ihr Verhältnis zur gesamten Gesellschaft als einen ihnen äußerlichen Apparat vielleicht verändern könnten. Mehr Selbstbestimmung beginnt in einem überschaubaren Nahbereich. Unsere gewachsene Gesellschaftsentwicklung mit ihrer gewaltigen Arbeitsteilung hat etliche Zusammenhänge hervorgebracht, die nur teilweise und indirekt erfahren werden können. Zum Beispiel können ‚der Staat‘ oder gar die EU als Ganzes nicht direkt erfahren werden, sondern nur in seinen einzelnen Funktionen und den Trägern dieser Funktionen. Auch das Geld oder die Erwerbsarbeit und das Kapital als spezielle gesellschaftliche Verhältnisse können nur indirekt erfahren werden.2
Marktbeziehungen als eine indirekte Vergesellschaftung
In der bestehenden Wirtschaftsweise stellen die Menschen den Zusammenhang zwischen ihren Bedürfnissen und der Produktion und Verteilung von Dingen und Leistungen zur Befriedigung dieser Bedürfnisse nicht direkt her. Sie produzieren in der Regel privat für den Markt. Erst in zahlreichen einzelnen Austauschaktionen stellt sich dort die Nützlichkeit ihrer Produkte (in bestimmter Menge) für andere Menschen heraus, indem sie sich als verkaufbar oder nicht verkaufbar erweisen. Trotz aller werbenden Nötigungen, doch zu ‚verbrauchen’, um ‚die Wirtschaft’ zum Wachsen zu bringen, bleibt der '‚private Verbrauch' eine endliche Größe ... nicht nur weil nur endlich viel Geld in der Hand der „Konsumenten“ ist, sondern auch, symbolisch gesprochen, weil mensch nur einmal satt werden kann. Das Kapital drängt ständig zu seiner Vermehrung. Ihre Besitzer sind damit beschäftigt‚ 'aus Geld mehr Geld zu machen’. Sie versuchen ständig über das endliche Maß der begrenzten Aufnahmefähigkeit der Märkte hinauszugehen. Aus dieser Maßlosigkeit der Kapitalverwertung erklären sich auch die ausgeprägten Tendenzen zu Verschwendung, zu ständigem Neukauf, zu eingebauter Reparaturunfreundlichkeit und der Hang, alles einer Mode zu unterwerfen. In der entfalteten, vor sich hin kriselnden Warengesellschaft wird ein weiter wachsender Teil des gesellschaftlichen Zusammenhanges über die Ware-Geld-Austauschakte und damit verwandte Beziehungen (z.B. Lotto spielen oder zum Steuerberater gehen) hergestellt. Durch die Einzelnen handhabbar bleibt nur ein kleiner Nahbereich, also alle direkten außerökonomischen Begegnungen, die von den Menschen weiterhin selbst hergestellt werden.
Repräsentanten und Repräsentierte: “Viele stehen im Dunkeln und wenige im Licht“3
Ein dritter Teil des gesellschaftlichen Zusammenhanges in dieser Warengesellschaft wird über Staatstätigkeiten, Großinstitutionen (z.B. Gewerkschaften, ADAC) und politische Parteien hergestellt. Wir nennen diesen Teil hier das Repräsentativsystem. Auch hierauf ist der Einfluss der Menge der Einzelnen kaum vorhanden. In den repräsentativen ‚Apparaten' handeln Menschen im Rahmen gesetzlicher und beruflicher Vorgaben nach eigenen ’Ermessensspielräumen’. Von der Gebrauchsseite her sind die Staatsfunktionen, die nicht direkt dem Machterhalt wie z.B. das Militär dienen, Ergebnis einer entfalteten gesellschaftlichen Arbeitsteilung.4 Ihre Funktionen sind bei Instanzen untergebracht, die eine bestimmte ‚Gemeinschaftsaufgabe‘ für die übrigen Menschen erfüllen. Die Bestimmung über diese Apparate liegt weitgehend bei den jeweiligen Verwaltungsleitungen. Diese wiederum bekommen ihre Weisungen von den Regierungen oder den Vorständen. Letztlich sollen alle Zweige der Staatstätigkeit zumindest was den groben Rahmen und die wesentlichen Zielsetzungen anbetrifft parlamentarisch und die Parteien und Verbände durch ihre Mitglieder kontrolliert werden. Die ParlamentsvertreterInnen werden gewählt. Die Bestimmung der ‚einfachen Menschen‘ über ihren gesellschaftlichen Zusammenhang beschränkt sich weitgehend auf wenige Wahlakte in Parteien, Gemeinden, Ländern und dem Bund. Dann werden fast alle „Einzelfragen“ von den gewählten Regierungen und den aufführenden (Staats-)organen geregelt.
Zur Rolle der Repräsentanten in der entfalteten Warengesellschaft
Was bedeutet eigentlich Repräsentation? Im Fremdwörterduden steht: „Vertretung einer Gesamtheit von Personen
durch eine einzelne Person oder eine Gruppe von Personen“5 „Vertreten“ ist für unsere Darstellung allerdings
noch nicht genau genug. In der Politikwissenschaft ist bekannt: „Repräsentation ist die rechtlich autorisierte
Ausübung von Herrschaftsfunktionen durch verfassungsmäßig bestellte, im Namen des Volkes, jedoch ohne dessen
bindenden Auftrag handelnde Organe eines Staates oder sonstigen Trägers öffentlicher Gewalt, die ihre
Autorität mittelbar oder unmittelbar vom Volk ableiten und mit dem Anspruch legitimieren, dem Gesamtinteresse
des Volkes zu dienen und dergestalt dessen wahren Willen zu vollziehen“.6 Mit der Gesellschaftsbildung hat
sich früh die Ausübung von Leitung und Herrschaft über das jeweilige Gemeinwesen entwickelt. Politische
Repräsentation gab es schon vor der Demokratie, auf der Grundlage der wirtschaftlichen Herrschaft des Adels.
Auch die später aus der Adelsherrschaft herauswachsende Herrschaft des Bürgertums, des ‚Geldadels’, der
Großkapitalbesitzer war keineswegs immer mit repräsentativ-demokratischen Regierungsformen verbunden.7 Erst in
demokratischen Gesellschaftsformen kam es zu einem gewissen 'Rückkopplungseffekt' zwischen den wenigen ohnehin
Herrschenden und Bestimmenden und der Gesamtheit erwachsener Staatsbürger über Wahlen und manchmal über
Volksabstimmungen. Die politische Macht soll nach den modernen bürgerlich-demokratischen Verfassungen 'vom
Volke ausgehen', allerdings ohne dass die faktische Herrschaft der großen Geldbesitzer dadurch gefährdet ist.
Das kann nur so lange funktionieren, wie in der Bevölkerung, in den Regierungen und den repräsentativen
Apparaten eine stabile pro-kapitalistische Mehrheit vorhanden ist. Obwohl also z.B. in der Bundesrepublik
Deutschland die Anzahl der wirklich Herrschenden (auf Grundlage ihres Besitzes von Produktionsmitteln)
deutlich unter der Fünfprozenthürde liegt, werden in diesem System kaum Mehrheitsentscheidungen getroffen, die
den Sonderinteressen dieser 'Kapitalisten' grundlegend zuwider laufen.
Es geht beim aktuellen
repräsentativen Verhältnis nicht nur um die Wahrnehmung bestimmter praktischer Aufgaben durch „Spezialisten“
(z.B. das Betreiben eines Wasserwerkes), sondern auch um eine Bestimmung darum, in welche Richtung das
vorhandene Gemeinwesen entwickelt werden soll. Hier soll die Tatsache, dass eine gesellschaftliche Funktion
repräsentativ wahrgenommen wird, keineswegs pauschal als 'weniger demokratisch' gekennzeichnet werden. Auch
Gesellschaftsmitglieder mit viel Verantwortung für ihre Gesellschaft wollen vielleicht nicht alles selbst
machen. Aber sie könnten fragen: „Wer bestimmt hier eigentlich was?“ Und: „Geht das nicht doch allmählich
demokratischer, im Sinne einer wirklichen Bestimmung durch die jeweils Beteiligten?“
Das repräsentative Verhältnis
Repräsentanten (als Leiter, Abgeordnete, Vorsitzende, [Klassen-]SprecherInnen, u.s.w.) stehen jeweils in
einer bestimmten Wechselwirkung zu ihren Repräsentierten (den Wählern, dem Volk, den Mitgliedern usw.). Die
repräsentative Aktivität der wenigen bedingt die Passivität der großen Mehrheit. Eine kleine Minderheit wird
schon früh auf Aufgaben der Leitung vorbereitet, den gesellschaftlichen Zusammenhang über den Staatsapparat
und Großverbände, Parteien, Vereine für die anderen Menschen zu vollziehen. Dagegen werden die übrigen darauf
vorbereitet, ihren gesellschaftlichen Zusammenhang eher nicht direkt zu gestalten, sondern andere für sich
sprechen und handeln zu lassen. Ist dieses Verhältnis erst einmal in der ganzen Gesellschaft gewachsen, können
die Einzelnen nur noch wählen, ob sie zur repräsentierenden, aktiven Minderheit oder zur vertreten werdenden,
passiven Mehrheit gehören wollen. Sie können vielleicht 'die Seite' bzw. die Rolle wechseln.8 Die einmal
indirekt von vielen selbst mit geschaffene Konstellation der Repräsentanz können sie mit einem individuellen
Seitenwechsel nicht überwinden.9
Wenn eine Gruppe einzelne Personen 'beauftragt', bestimmte Handlungen
im Sinne einer sinnvollen Arbeitsteilung und für sie vorzunehmen, stehen diese Repräsentanten innerhalb des
Vertretungsverhältnisses einerseits als Handelnde und Sprechende für die anderen, andererseits auch für sich
selbst. Ihre „persönlichen“ Interessen sollen in den Hintergrund treten. Oft sind Repräsentanten „nicht
weisungsgebunden“. Aber selbst wenn das der Fall ist, haben sie einen Gestaltungs- und
Interpretationsspielraum und haben den Repräsentierten durch ihre Tätigkeiten gewisse Spezialkenntnisse
voraus. Es besteht auch die Gefahr einer egoistischen, narzisstischen Machtausnutzung in der
Repräsentantenrolle.
Die Repräsentanten haben in dieser Gesellschaft fast alles ‚in der Hand‘, was nicht
über den unpersönlichen Waren/Geld/Kapital-‚Mechanismus‘ oder direkt verabredet geregelt wird.
Bürgerlich-demokratischer Anspruch (‚mündiger Staatsbürger‘, ‚Mitwirkungsrechte‘, Meinungsfreiheit ...) und
repräsentative Wirklichkeit klaffen oft weit auseinander. Umgekehrt geben die Repräsentierten bestimmte
Funktionen und 'die Verantwortung' an die Repräsentanten ab, die sie anfangs vielleicht auch noch selbst
hätten wahrnehmen können. Aber sie haben sich daran gewöhnt, dass andere das für sie machen. Im Zuge
wachsender Spezialisierung und 'Professionalisierung' können sie schließlich diese Funktionen gar nicht mehr
selbst wahrnehmen. Selbst auf der Grundlage einer weitgehenden pro-kapitalistischen Grundübereinstimmung
(„Sockelkonsens“), die von einer Mehrheit zur Zeit geteilt wird, hat die nicht-repräsentierende
‚NormalbürgerIn‘ wenig reale Einflussmöglichkeiten. Der Rest an wirklicher Bestimmung des eigenen
Lebenszusammenhanges der einzelnen ‚Nicht-Repräsentanten‘ kann sich somit nur in den 'Nischen' des Systems im
so genannten Privatleben, in Bekanntenkreisen und teils in kleinen Vereinen äußern. Selbst dort ist eine
Tendenz zur Repräsentanz beobachtbar. Übrig bleibt eine bloße Meinungsäußerung, die sich oft auf den
Bekanntenkreis oder auf 'Leserbriefe' beschränkt, während wenige Medienkonzerne Unterhaltung und Nachrichten
als Waren herstellen und in Millionenauflagen verbreiten. „Bürgerzeitungen, Bürgerradio und Bürgerfernsehen“
sind noch Randerscheinungen. Die meisten Menschen sind nicht darin trainiert, solche Möglichkeiten selbst
aktiv zu nutzen und zu gestalten.10
Krise und ständige Neubefestigung der stellvertretenden Vergesellschaftung
In den letzten Jahrzehnten kann allerdings ebenfalls eine Krise des Repräsentativsystems beobachtet werden.
Sie zeigt sich unter anderem in Bürgerinitiativbewegungen, in zunehmender Unzufriedenheit mit ‚den
Politikern‘, in Wahlmüdigkeit, in einem wachsenden Bedürfnis nach Volksbegehren, auch in Mitgliederschwund und
Nachwuchssorgen der etablierten Parteien. Auch wächst der lange vorherrschende, einseitig-bestimmende, meist
männliche, ‚autoritäre Charakter' nicht mehr in dem Maße nach, wie vielleicht noch vor 50 Jahren. Wenn in
dieser repräsentativ vorgeformten Gesellschaft Gruppen neu entstehen (es herrscht ja Versamm-lungs- und
Organisationsfreiheit), schaffen die Beteiligten in der Regel zunächst die Konstellation der Vertretung durch
wenige ständig neu. Sie rutschen, teils ungewollt, in die gewohnten Muster. Selbst wenn die Mitglieder in
solchen neuen Gruppen anfangs keine ausgesprochenen „Repräsentationsmenschen“ sind, drängen die anderen oft
(aus Bequemlichkeit) einzelne von ihnen in diese Rolle: „Mach du das man für uns ...“.
'Repräsentation'
wird häufig voreilig gleichgesetzt mit Koordination (gegenseitiger Abstimmung miteinander) und Kooperation
(Zusammenarbeit) überhaupt. Diese bleiben notwendig. Aber Repräsentation im Sinne stellvertretender
Machtausübung könnte in bedeutenden Teilen durch direktes menschliches Zusammenwirken ersetzt und damit
eingeschränkt werden. Zusammenarbeit auf Grundlage entwickelter Arbeitsteilung müsste nicht zu so hohem Maße
ausgelagert und nur von Wenigen als Träger eines oft hierarchischen ‚Apparates‘ durchgeführt werden. Schon
Kinder könnten lernen, ihre unmittelbaren Lebensumstände stärker selbst zu gestalten. Auch in den Schulen
könnten Fähigkeiten den Nahbereich und die Gesellschaft aktiver demokratisch zu regulieren gefördert werden.
Ein Keim der Lust dazu stärker Einfluss zu nehmen ist bei vielen jungen Menschen beobachtbar. Gerne nehmen sie
die Möglichkeit wahr, kleinere unter ihnen auftretende Probleme selbst zu regeln.
Selbstbesinnung
Eine sich selbst organisierende Gruppe kann die beschriebene tief verwurzelte Neigung zur Repräsentation
erkennen und als Beschränkung ihrer Gruppenkräfte erleben. Sie kann diese Grenze bewusst verschieben und einen
neuen Kurs steuern, indem sie sich die Gestaltung ihres gemeinschaftlichen Zusammenhanges durch zunächst nur
wenige sich genauer ansehen und allmählich ändern. Das kann zum Beispiel in selbst organisierten Workshops,
aber auch mit professioneller Unterstützung (Mediation/Supervision) geschehen. Solche langfristigen
Demokratisierungsprozesse können nur freiwillig sein. Es geht nur mit denen, die das wollen. Hilfreich ist ab
und zu eine Bestandsaufnahme: „Wer bestimmt eigentlich bei uns was? Ist unsere Arbeit in der Gruppe gerecht
verteilt? Wo ist es uns gelungen, bestimmte (auch unbeliebte …) Gruppenfunktionen breiter zu verteilen? Wer
hat im letzten Jahr für uns alle „nach außen“ gesprochen? Sind das mehr oder weniger geworden? Wer nimmt
Einfluss auf Richtungsentscheidungen unserer Gruppe? Wer kann Gästen darstellen, was wir hier machen? Sprechen
immer nur dieselben für uns und auf den internen Treffen?“
Die Einflussnahme vieler Einzelner kann
gestärkt werden, wenn z.B. die Vertretung des Projektes nach außen, Diskussionsleitung und Protokollschreiben
in den Versammlungen, die Darstellung gegenüber den Besuchern allmählich von mehr Gruppenmitgliedern
durchgeführt wird. Die für eine Gemeinschaft nötigen Tätigkeiten können immer breiter verteilt werden. Auch
wenn die Bestimmungskräfte zeitweise wieder nachlassen, können die Beteiligten das merken und gegensteuern.
Eine Hilfe für eine langfristige Demokratisierung und Aktivierung kann die Arbeit mit den jeweils
notwendigerweise aufbrechenden Konflikten sein.
H. K.
Hamburg, Mai 2013
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